Gesprächsnotizen, Auftragslisten, Kontoauszüge, Bewerbungsunterlagen.

Im Büro findet man eine ganze Reihe von Dokumenten, die personenbezogene Daten enthalten. Manche in Papierform, abgelegt im Ordner im Schrank, in Bearbeitung auf dem Schreibtisch, im Anlagekörbchen auf dem Weg zur Post. Wenn die Daten Emails oder Rechnungen schreiben, vielleicht Formulare ausfüllen, sind sie entweder auf dem lokalen Computer, dem Server oder irgendwo im Internet gespeichert, wo wir drauf zugreifen können.

Wenn wir hier keine Vorsorge treffen, dass Daten nicht in falsche Hände geraten, geändert oder gelöscht werden können, haben vielleicht auch andere Zugriff auf die Daten.

Was wir tun können, um unsere Daten zu schützen:

  • Den Schreibtisch aufräumen, bevor wir den Raum verlassen.
  • Darauf achten, dass niemand, der draußen vorbei geht, lesen kann, was auf den Dokumenten oder dem Monitor steht.
  • Dokumente mit personenbezogenen Daten gehören nicht ins Altpapier, sondern müssen geschreddert werden.
  • den Bildschirm bei Verlassen des Raumes sperren, so dass es nur mit Passwort möglich ist, ihn wieder zu entsperren
  • Nach Feierabend den Computer ganz herunterfahren.
  • Keine mobilen Endgeräte am Arbeitsplatz liegen lassen

Oder einfach die Tür abschließen.

Wichtig ist auch

  • Dokumente aus Drucker und Scanner entfernen, nachdem man es kopiert hat.
  • Den lokalen Drucker- oder Scanner-Speicher regelmäßig leeren.

Wenn uns betriebsfremde Personen auf dem Flur oder in unseren Geschäftsräumen begegnen, ist es nicht nur höflich, sie anzusprechen und zu begleiten. Es hilft auch, sicherzugehen, dass hier kein Datenklau sein Unwesen treiben kann.

noch mehr aus dem Büroalltag: